“Regina,…hast du Tollwut?”

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Seit einiger Zeit gehen Swenja und ich zum Tierheim von Liepaja, um mit Hunden spazieren zu gehen. Eigentlich war das Swenjas Idee, die sich neue Aktivitäten in ihr Freiwilligenleben holen wollte. Ein Tierheim schien für sie genau das Richtige, da sie ihren Hund in Deutschland vermisst und sich so wieder einen Hund, wenn auch nur auf Zeit, zulegen konnte. Als ich von der Idee hörte, dauerte es nur einen Bruchteil einer Sekunde bis ich Swenja entgegen rief: “Ich will da auch hin!!!”.

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Heimatgefühle beim Urlaub in Jelgava (Mitau)…eines der längsten und besten Wochenenden in Lettland

Am letzten Donnerstag, als ich mal wieder bei meinen Freunden aus Portugal, Serbien und Lettland in Vīdes Māja saß, kam Ilva (lettische Freundin, die aus Jelgava in Zemgale kommt, aber hier in Liepāja wohnt) die Idee, ich könne mit ihr am Freitag nach Jelgava fahren.

Sie wollte dort ihre Familie besuchen, ihre Mutter um Hilfe beim Nähen eines Kleides fragen (Ilva und ihre Mutter sind Schneiderinnen) und eine Freundin treffen, die sich von Ilva ein Kleid schneidern lassen wollte.

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Nīcas Skate

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Jetzt ist es schon über 4 Monate her, dass ich mit lettischem Volkstanz anfing und damit ein ganz neues und wichtiges Kapitel meines Auslandsjahres aufschlug.

Am Abend des 29. Februars schrieb mir Liene, eine gute Freundin von Patrici und mir, eine Nachricht. Sie hat mich damals gefragt, ob ich noch immer an lettischem Volkstanz ineressiert wäre. Als ich Liene das erste Mal mit ihrer Tanzgruppe im September letzten Jahres tanzen sah, war ich so begeistert, dass ich ihr damals schon sagte ich wolle es unbedingt lernen.

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Ausflug nach Grobina

Grobina

Jeden Sonntag (besser gesagt etwas mehr jeden zweiten Sonntag, da ich mir doch recht oft aufgrund von Feiern, Seminaren oder Reisen sonntags frei nehmen muss) arbeite ich in der Sonntagsschule der Diakonie. Die besteht im Wesentlichen aus 2 Lehrerinnen und zwischen 15 und 20 Kindern im Alter von 3-15 und eben mir. Von 11.00 – 14.00 Uhr basteln, spielen und singen die Kinder dann zusammen und bekommen von den Lehrerinnen Lektionen in Nächstenliebe und allgemein in christlichen Werten. Außerdem bekommen sie ein Müsli und ein paar Süßigkeiten, was bei der Armut mancher Eltern der Kinder nicht zu unterschätzen ist. Dieses Mal lief der Sonntag aber etwas anders ab, anstatt in der Diakonie trafen wir uns an einer Bushaltestelle und brachen dann gemeinsam nach Grobina auf.  

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Jonas

Hey!:)

Ich bin Jonas und das hier ist mein Blog über mein Jahr als Freiwilliger im Efd-Programm “Social up the life in Diakonia” in Liepāja, Lettland.

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Lettlands Geburtstag

Sonntag vor 2 Wochen war Lettlands Geburtstag ….soll heißen, Lettlands Unabhängigkeitstagfeiertag. Fernando, Anna und ich wollten daher unbedingt nach Riga, wo sollte man Lettlands Geburtstag schließlich besser feiern können als in der Hauptstadt?!

Wir waren aber bereits am Samstag Morgen nach Riga aufgebrochen, es fand an dem Wochenende nämlich noch das Festival „Erleuchte Riga“ statt und das wollten wir uns unbedingt ansehen. Hinzu kam außerdem noch, dass wir zwar bereits schon drei Mal in Riga gewesen waren, aber nie dazugekommen waren, Riga bei Tageslicht zu besichtigen.

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On-Arrival Training

Vor zwei Wochen fühlte ich mich allmählich in Lettland angekommen. Inzwischen hatte ich die ersten Leute kennengelernt, ging mit einem Letten regelmäßig zum Bowling – das ist hier gefühlt 10x so billig wie in Deutschland – und hatte mich etwas eingelebt.

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Stockholm

Stockholm

Vor knapp 3 Wochen war ich endlich wieder in meiner Lieblingsländer….SCHWEDEN!!!

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Back Home

Auf den ersten Blick mag es merkwürdig erscheinen in einem Blog über Freiwilligendienst im Ausland über den Urlaub zu Hause zu berichten, aber ich finde, dass gerade das Nachhause-kommen nach so einer langen Zeit im Ausland eine wichtige und interessante Erfahrung ist.
Daher hier eine kleine Zusammenfassung über meine zwischenzeitliche Heimkehr.

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Actividades

Las próximas semanas he seguido realizando actividades junto a los miembros de
Diakonijas . Por ejemplo estuve viendo a mi mentora ensayar para un concierto de
música con su orquesta. Tambien diferentes conciertos en los que participaba gente de
la asociacion o sus familiares.
Otro de los días estuve en un hospital mental donde van algunos días para tocar algo de música
y hablar con los pacientes. Algunos me daban mano y enseñaban tazas que se habían
comprado con el dinero que les dan. Fue una sensacion un poco extraña visitar aquel
lugar ya que los pacientes están internos y se pasan allí muchos años, alejados de la
ciudad.
En Jurmalciens, un pequeñisimo pueblo cerca de Liepaja ,asistimos a una reunion
de diferentes congregaciones cristianas. Tambien con musica y comida para los que
participamos.
También alguna que otra noche sali de fiesta con otros evs por la disco y bares de la zona.
Una de las actividades que he empezado a hacer es un día intercultural en la que
preparo comida típica española. En este primer dia he preparado tortilla de patatas,aunque fue un poco un desastre por la falta de tiempo.También he preparado comida
de Letonia, la sopa típica. Y voluntarias de estonia otros platos tipicos de su tierra.
A la mañana siguiente me dirigí de nuevo a Karosta con la voluntaria de Estonia y mi
mentora. Vi el puente que da acceso al barrio. También la playa, con su construcción
de rocas y la prisión. alli pude realizar una visita guiada al interior.Me contaron la
historia de la prision,me pusieron mascara de gas y nos encerraron unos minutos en
la celda aislamiento.