Fin de semana en Ropaži

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Estuvimos con Lelde, nuestra mentora en un seminario que trataba sobre la IDENTIDAD. 

Llegamos a Ropaži el viernes por la tarde, la casa estaba perdida en medio del bosque, rodeada de un paisaje precioso, estábamos en medio de la naturaleza, viendo caer las hojas de los árboles y disfrutando de todos los colores que nos trae el otoño. 

Para mí, lo mejor de ese fin de semana fue la vuelta desde Riga, (donde dormimos en casa de Anda, una amiga de Lelde que nos acogió en su casa por una noche), a Liepāja,lo hicimos en auto-stop!!!

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primera visita!

patricia silvia y mara

Desde el día 27 de Octubre hasta el 1 de Noviembre recibí la visita de mis primas Silvia y María. 

Fueron unos días geniales, viajamos, nos divertimos y disfrutamos al máximo de cada momento!

Su viaje fue largo: desde Madrid hasta Helsinki, aterrizaron en Riga y después en minibus hasta Liepaja..pero mereció la pena!

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Tradiciones NAVIDADES Españolas

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En las últimas clases de letón que hemos tenido, hemos estado hablando cada uno de nosotros, de cómo se celebraban las navidades en nuestros países; Eike de Alemania, Marta de Portugal, Natalia de Serbia, Lina de Tailandia, Karina (la profesora) de Letonia, y yo de España. Ha sido muy interesante ver que cada país tiene sus propias tradiciones y costumbres a la hora de celebrar estas fiestas, y que tú hablas de algo que te parece lo más normal y para el resto es totalmente desconocido!

 

Yo voy a hablar de cómo celebramos las navidades en España, ya que me parece bastante curioso para que podáis comprobar las diferencias con vuestros países.

 

Las casas se empiezan a decorar a partir del puente de la Constitución, a partir del 8 de diciembre. Decoramos con un árbol con luces y adornos y un Belén con figuras que representa el nacimiento de Jesús y ponemos cintas de colores y adornos en las puertas. 

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MERCADILLO NAVIDEÑO

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El pasado día nanana de diciembre, preparamos en la iglesia un pequeño mercado navideño.

La idea surgió con nuestro grupo de jóvenes de la asociación, queríamos hacer algo relacionado con la Navidad y se nos ocurrió crear manualidades para un mercado, intentar venderlas y después con el dinero recaudado ir a una organización que trabaja con niños huérfanos y gastar ese dinero en preparar alguna actividad con ellos.

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Lettland weiß, wie man feiert!

   Am 18. November war Latvijas dzimšanas diena (der “Geburtstag” bzw. der Jahrestag der Unabhängigkeit der Republik Lettland).  

 Für mich der bisher schönste Tag in Lettland, denn die Letten wissen wie man feiert. Alle Gerüchte, die Letten wären unpatriotisch, unfreundlich, langweilig und nicht so toll wie der Rest Europas (die Gerüchte stammen alle von Letten, die ich kennen gelernt habe), wurden an einem Tag widerlegt.

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Per Anhalter im Schnee

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Ich weiß ja nicht was in mich gefahren war, aber am Freitag habe ich versucht per Anhalter nach Klaipēda zu fahren.

Ich hatte ja auch einen guten Grund: Ich wollte Nantje, die derzeit ein Freiwilligenjahr in Kaunas in Litauen macht, in Klaipēda treffen,  damit wir von da aus zurück nach Liepāja fahren. 

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Ziemassvētki Vācijā

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Vācijā mēs svinam Ziemassvētkus ļoti plaši. Visos logos ir dekorācijas. Piemēram, sveces, egles, zvaigznes,eņģeļi, Ziemassvētku vecīši vai sniegavīri.

Mājās piparkūkas, cepumi un karstvīns smaržo ļoti garšīgi. Pilsētas centrā ir Ziemassvētku gaismas un tirgi. Tur mēs pērkam Ziemassvētku dekorējumus, cepumus un karstvīnu.

Adventes laikā visām ģimenēm ir Adventes vainags ar četrām svecēm uz galda. Katru svētdienu mēs aizdedzinām vienu sveci. Turklāt, mums ir Adventes kalendārs. Kalendārā ir par katru dienu viens saldums vai viena rotaļlieta.

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Laisvės gynėjų dienos bėgimas 2012 – 7,8 Kilometer durch die Geburtsstadt meiner Urgroßmutter

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Und wieder einmal geschah etwas, was ich zum ersten Mal im Leben gemacht habe: Ich habe zum ersten Mal an einem Wettlauf teilgenommen. Ein Wettlauf, der für mich sehr offiziell aussah. Auch wenn er es angeblich nicht war. Aber es gab alles, was für mich bei einem Wettlauf dazu gehört: Läufer (klar…ohne geht es nicht), einen Bus, der uns zum Start gebracht hat und wo wir uns umziehen konnten, eine Startnummer, einen Startschuss, eine Strecke (auf der wir auch Feuerwerk hatten, was aber glaube ich nicht zu uns gehörte), Polizeiabsperrungen und ein Ziel bei dem alles sorgfältig dokumentiert wurde. 

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Verirrt in Kurlands Winter

Wenn man einen freien Tag hat, möchte man auch gerne etwas unternehmen. Besonders, wenn man in einem so schönen Land wie Lettland ist. Und dann auch noch in Kurland, das voll von Freiueitangeboten ist. So entschieden wir (Swenja, deutsche Freiwillige im Roten Kreuz Liepāja, Patricia und ich) uns, zum Wildpark “Cīruļi” zu fahren. Da beinahe alle Busse, die nach Rīga fahren an dem Zoo vorbeikommen, dachten wir uns es sei kein Problem, dass zwei Deutsche und eine Spanierin auf sich gestellt den Zoo finden würden. Ein Blick auf die Lettlandkarte und die Broschüre verriet dann auch, dass Kalvene unser Ziel sei. Am Samstagmittag machten wir uns auf den Weg. Doch als Patricia und ich in der Straßenbahn saßen wurde ich von Swenja angerufen, die zielich aufgebracht war, da wir erst jetzt auf dem Weg zum Bus waren. Und eine Haltestelle vor dem Busbahnhof kam dann die vernichtende SMS, dass der Bus nach Kalvene gerade gefahren sei.

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Ziemassvētki Dimzēnos – wo an Weihnachten Wunder geschehen

Das Weinachtsfest habn Swenja, Paricia und ich in Dimzēni verbracht. Dimzēni ist der Name des Hofes der Mutter unserer Koordinatorin Agata. In Lettland haben die Häuser an Stelle einer Hausnummer einen Namen. Und so hat der Hof von Iveta und Edgars, der sich in der Nähe von Jelgava befindet, den Namen Dimzēni.

An Heiligabend machten wir uns mit dem VW-Bus auf den Weg. Swenja, Patricia, Agata und Stas mit Davis und Oskars. Die Fahrt durch die ein wenig kalte aber sehr schöne Winterlandshaft, war sehr angenehm. Als wir von den geteerten Landstraßen auf die Schotterstraßen kamen, sagte uns Agata, dass es nicht mehr weit sei. Und da Jelgava in der Nähe von Rīga liegt und Rīga drei Stunden und 40 Minuten von Liepāja entfernt liegt, waren wir alle froh anzukommen.

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